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Wer steht dahinter?

Ich komme aus Erlangen in Mittelfranken / Bayern und entwickle beruflich Prüfequipment. Neben Blaulichtern interessiere ich mich für Elektrotechnik, Programmierung (C++, HTML, CSS und PHP), sowie für Feuerwehr- und Rettungstechnik. Meinen ersten Blaulichtbalken kaufte ich mir im März 2012, vollkommen ohne jegliches Wissen, was mich da erwarten würde. Mittlerweile ist aus diesem einem Balken eine ganze Sammlung geworden.

Wie kommt man dazu?

Schon von früh auf hatte ich Kontakt zu Einsatzfahrzeugen. Seit meiner Jugend bin ich aktiv bei der Feuerwehr tätig. Und auch als Praktikant in den Werkstätten des ADAC hatte ich viel mit Rundumleuchten, Warnbalken,sowie deren Wartung und Instandhaltung zu tun.

Was macht man als Sammler?

Kaufen, auspacken, und ins Regal stellen. So stellen sich die meisten das Dasein eines Sammlers vor. Der Schwerpunkt beim Sammeln liegt tatsächlich in der originalgetreuen Restauration der einzelnen Objekte. Dabei gilt es, handwerkliches Geschick, technisches Know-How und historisch korrektes Fachwissen zu vereinen.
Oft reicht es, die einzelnen Anlagen zu zerlegen, gründlich zu säubern und einzelne Teile wieder aufzupolieren. Aber auch das Austauschen von Teilen, das Ändern der Konfiguration, oder gar das Herstellen neuer Teile – mangels existierender Ersatzteile bedingt durch das hohe Alter der Objekte – gehören so zur Tagesordnung.
Viele Sammler haben bestimmte Richtungen, denen sie nachgehen. Sie sammeln bspw. nur nach Hersteller, Kennleuchten, oder auch nur amerikanische Produkte.

Woher bekommt man denn Blaulichter?

Dazu könnte man einen ganzen Roman schreiben. Um es kurz zu fassen: Die meisten Anlagen sind online auf bekannten Auktionsplattformen zu finden. Manchmal kann man dort richtige Schnäppchen machen, jedoch ist das mittlerweile eher selten der Fall.
Auch kann man natürlich neue Anlagen direkt bei Händlern oder dem Hersteller kaufen. Jedoch sind neue Blaulichter sehr teuer, und der Aspekt des Restaurierens fällt dann auch weg.
Die richtig interessanten Quellen gibt ein Sammler natürlich nicht öffentlich bekannt, jedoch ist es erwähnenswert, dass es in Deutschland ganze Kellerräume, Garagen und auch Lagerhallen voller Blaulichtbalken gibt, die darauf warten restauriert zu werden.

© VEBEG GmbH